Kennst du das, dich catcht ein Vibe und nachdem du diesen Vibe einmal gespürt hast, kannst du ihn nicht mehr loslassen? Genau das habe ich gespürt, als ich das erste Mal so richtig fotografiert habe.

Die Fotografie hat mich schon immer begleitet, denn mein Opa hat mir schon sehr früh Kameras und Computer näher gebracht.

Ich experimentierte viel mit meinem Handy und versuchte damit die schönsten Fotos und Videos zu kreieren. 2019 lieh ich mir das erste Mal eine gute Kamera für ein Event aus und danach war für mich klar, ich möchte fotografieren und das mit einer eigenen Kamera.

Ich kündigte meinen damaligen Nebenjob und entschied mich von nun an Fotografin zu sein. And here we are, zwei Jahre später, mit einer Menge Erfahrung, verschiedenster Jobs, Herzblut, Muffensausen und Schweiss später.

Durch meine Liebe zum Sport war der Weg zur Sportfotografie nicht weit. Ich fotografierte Athleten, wann immer sich die Chance dazu ergab. Sport ist emotional, Sport ist überraschend, Sport bringt uns an Grenzen, aber Sport zeigt uns auch wozu wir fähig sind. Das Gefühl, die Emotionen einfangen zu können, die Athleten zeigen, wenn sie an ihre Grenzen gehen oder sich selbst mit ihrer Leistung überraschen, berührt mich sehr.

Eben diese Emotionen und Begeisterung finde ich auch in anderen, ganz verschiedenen Lebenssituationen. Ein lachendes Gesicht auf einem Straßenfest, Freudentränen bei der Hochzeit oder Begeisterung beim Job. Egal ob es dir darum geht Erinnerungen festzuhalten oder deinem Unternehmen einen Push zu geben, indem du es auf eine ganz neue Art und Weise im Internet zeigst - ich freue mich, dich dabei zu unterstützen.

Let’s talk.

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